Rauchmelder sind Lebensretter

Brandrauch ist tödlich. Darum können selbst kleine Brände zur lebensbedrohenden Gefahr werden. Vor allem schlafende Menschen sind gefährdet. Bevor sie aufwachen, werden sie durch Rauch bewusstlos. Es droht die Gefahr des Erstickens. Der Landesfeuerwehrverband rät darum zum Einbau von Rauchmeldern in Wohnhäusern.

Ein Rauchmelder erkennt frühzeitig den tödlichen Brandrauch und warnt durch einen lauten, durchdringenden Ton. Menschen werden so frühzeitig geweckt und alarmiert, dass Rettung möglich ist. Rauchmelder sind daher Lebensretter. Ihre Kosten mit wenigen Euro sind gering.

Rauchmelder werden mit einer Batterie betrieben. Geht deren Ladung zu Ende, gibt der Melder einen entsprechenden Ton ab. Die meisten Rauchmelder funktionieren nach dem Streulichtprinzip. Dabei wird im Gerät eine Lichtquelle aktiviert. Ist Rauch in einer bestimmten Konzentration vorhanden reagiert der Melder und löst den Alarm aus.

Brandschutzerziehung bei den Wackelzähnen in der Kindertagesstätte in Hördt

Am Donnerstag, 28.11.2013 um 10 Uhr besuchten Hr. Robert Müller und Herr Andreas Olschewski von der freiwilligen Feuerwehr Hördt die Kindertagesstätte St. Georg Hördt. Am Vormittag stand die Brandschutzerziehung im Vordergrund. Hr. Andreas Olschewski nahm ein Buch aus dem großen Brandschutzkoffer und lies eine Geschichte daraus vor. Die Kinder wurden immer nach einigen Sätzen gefragt was der Junge machte. Es wurde sehr gut aufgepasst! Nun wurde der Notruf selbst geübt. Die Vorschulkinder lernten, wie man sich richtig verhält wenn es brennt. Wir übten das telefonieren im Notfall. Was nicht so einfach war, denn man sollte seinen Namen, seine Adresse sagen können, wo es brennt, Straße, Ort und was brennt. Jedes Kind setzte jetzt einen Notruf ab das super klappte. Nach 2 Stunden war eine Pause angesagt.

Am Nachmittag gingen die Vorschulkinder ins Feuerwehrhaus und durften die Einsatzkleider, Jacken Handschuhe und Feuerwehrhelme anprobieren. Ebenso wurden die Feuerwehrautos begutachtet. Ein Atemschutzträger Hr. Thomas Müller kam in kompletter Feuerwehrausrüstung und Atemschutz zu den Vorschulkindern und wurde ebenso begutachtet. Danach gab es einen kleinen Film zusehen.“ Gutes und Böses Feuer“

Anschließend malten alle Kinder noch einen Feuerwehrmann und wurden mit einem Mohrenkopf belohnt. Zum Abschluss gab es noch eine große Überraschung! Alle Kinder wurden mit dem Feuerwehrauto in die Kindertagesstätte zurückgefahren.

Vielen Dank an Hr. Robert Müller und Thomas Müller für diesen Tollen und lehrreichen Tag für die Vorschulkinder. Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Hördt stell. Wehrführer Andreas Olschewski

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